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Grauer Star (Katarakt-Operation)

Grauer Star, Katarakt

Ursache der Katarakt

Unter dem "Grauen Star" bzw. Katarakt versteht man eine Trübung der natürlichen Augenlinse. Betroffen sind Menschen im Alter von über 50 Jahren, wobei die Linsentrübung schon ab dem 40. Lebensjahr beginnen kann. In wenigen Fällen sind auch jüngere Menschen betroffen. Weitere Ursache für den grauen Star sind Unfälle, angeborene Trübungen, Erkrankungen (besonders entzündliche Erkrankungen) und Medikamente (besonders Kortison).

 

Der Graue Star kann nicht medikamentös behandelt werden. Der Katarakt kann nur operativ behoben werden. Hierzu wird die natürliche eingetrübte Augenlinse entfernt und durch eine klare künstliche Linse ersetzt. Eine Vollnarkose ist nicht notwendig, da es aufgrund der modernen mikrochirurgischen Augenoperationstechnik genügt, die Augen mit Augentropfen zu betäuben. Auf Wunsch oder in Ausnahmefällen ist eine Vollnarkose durchführbar. 

Wie bemerkt man den Grauen Star?

Bei regelmässigen Kontrollen im Augenarztzentrum Zürich können die Entstehung und der Verlauf der natürlichen Eintrübung der Augenlinse festgestellt und dokumentiert werden. Die mit dem Grauen Star im Zusammenhang stehenden Symptome entwickeln sich schleichend. Diese sind abhängig von der Ursache der Linsentrübung und auch davon, welche Bereiche der Linse betroffen sind (Kern, Rind oder Kapsel). Schmerzen bestehen in der Regel keine.

 

Typische Beschwerden eines Grauen Stars

  • Sehschärfenminderung

  • Schleiersehen

  • Nebliges Sehen (grau-in-grau)

  • Zunahme des Blendempfindlichkeit (z. Bsp. nachts oder beim Autofahren)

  • Verändertes sowie vermindertes Farbsehen

  • Schwierigkeiten beim Lesen (mehr Licht wird benötigt)

  • Doppelbilder beim Sehen mit einem Auge

  • Verminderte Sehschärfe in die Ferne (Kurzsichtigkeit, Myopie)

  • Bei angeborenen Formen des grauen Stars können sich bei Kindern Symptome wie z.B. Schielen, Schwachsichtigkeit (Amblyopie) oder Verzögerung der motorischen Entwicklung bemerkbar machen.

 

Ab wann ist die Graue Star Operation sinnvoll?

Ob eine Operation des Grauen Stars (Katarakt-OP) durchgeführt werden soll oder nicht, ist stark vom Leidensdruck des Patienten abhängig. Eine Sehschärfe von 60-70% bereitet vielen Menschen ein Unbehagen und sie fühlen sich unsicher im Alltag. Andererseits bedeutet dies für andere Menschen keine grosse Belastung. Viele ältere Patienten, welche die Mindest-Sehanvorderungen von 50%-Sehleistung zum Autofahren nicht erreichen, können durch eine Kataraktoperation wieder volle Sehleistung erlangen. In manchen Fällen können zusätzlich andere Augenerkrankungen vorliegen, wie auch andere wie beispielsweise altersbedingte Makuladegeneration oder Glaukom. In diesen Fällen sollte der graue Star operiert werden, auch dann, wenn es nur zu einer geringfügigen Verbesserung der Sehschärfe kommt, um die Behandlung der anderen Krankheiten zu erleichtern! Der Augenarzt kann nämlich durch die trübe Linse den Augenhintergrund nicht erkennen, durch das neue, klare Augenimplantat schon. Ebenfalls spielt die Sehschärfe des Partnerauges eine entscheidende Rolle. Bei vielen Patienten kann das Partnerauge die Sehschwäche des kranken Auges gut kompensieren, sodass der Betroffene unter dem Grauen Star nicht sehr leidet.

Dr. med. Helmut Binder Augenarzt Zürich
Dr. med. H. Binder

Augenarzt FMH für Ophthalmologie

Leitung der intraokularen Chirurgie

Erfahrung mit über 4000 Katarakt-Operationen.

Spezialisierung:

- Kataraktchirurgie (Femtosekundenlaser)

- Refraktive Linsen-Chirurgie

- Keratokonus (Cross-Linking)

- Glaukomchirurgie

- Lidchirurgie

- Patente für intraokulare Linsen und Linseninjektor

- Entwickelte spezielle intraokulare Linsen für

  kapsellose Augen

- Entwickelte vorgeladene Linseninjektoren

- Kindersprechstunde

Melden Sie sich jetzt für die Voruntersuchung an:

 

Standort Limmatquai

Augenarztzentrum Zürich AG

Dr. med. Helmut Binder

Limmatquai 94

8001 Zürich

TEL +41 44 257 10 74

Standort Limmatquai

Augenarztzentrum Zürich AG

Dr. med. Helmut Binder

Limmatquai 94

8001 Zürich

TEL +41 44 980 80 80

Wo operieren wir?

Alle Katarakt-Operationen werden in unserem Operationsaal ambulant sowie auch stationär in der Klinik Pyramide am See in Zürich durchgeführt. Mit unseren eigenen Instrumenten, wie dem neusten Femtosekundenlaser verfügen wir über höchste Qualität. Effizientes Zeitmanagement ermöglicht eine kurze Wartezeit bis zum Tag Ihrer Augenoperation.

Augenarztzentrum Zürich AG

Haus zur Pyramide
Klausstrasse 10

8008 Zürich

www.pyramide.ch

Ihr reservierter Parkplatz (beschriftet mit "Tagesklinik") vor der Klinik Haus zur Pyramide ist kostenlos. Parkieren Sie Ihr Auto ganz einfach nebenan (Einfahrt rechts von "Haus zur Pyramide", bei der Schranke bitte läuten und sich anmelden).

Mit dem öffentlichen Verkehrsmitteln: Mit Tram Nr. 4 und 2 bis zur Tramhaltestelle Feldeggstrasse, dann seewärts laufen.

Die Klinik Pyramide ist eine unabhängige Privatklinik im Besitz einer Handvoll von Belegärzten, die die Klinik 1993 gründeten. Bis heute funktioniert sie nach dem Belegarztsystem und zählt rund 80 aktive Chirurgen aus verschiedenen Fachgebieten wie Augenchirurgie zu den Partnern. Als kleine, aber feine Privatklinik konzentriert sie sich auf ausgewählte Spezialgebiete. Dank der hervorragenden Arbeit dieser Fachärzte, der einzigartigen Lage und Infrastruktur direkt am Zürichsee und der exzellenten Hotellerie hat die Klinik weit über die Landesgrenzen hinaus einen Namen als führende Spezialklinik gemacht. Dr. med. Helmut Binder operieren 1-2 Tage pro Woche in der Klinik Pyramide.

Katarakt-Operation - zwei Methoden

Die einzige wirksame Therapiemöglichkeit ist ein operativer Eingriff. Bei der Katarakt- oder Grauen Star-Operation wird die trüb gewordene, natürliche Augenlinse durch eine moderne Kunststofflinse (Intraokularlinse) ersetzt und so das Sehvermögen wieder hergestellt. Es gibt zwei Behandlungsmethoden:

 

  • Standardmethode (Phakoemulsifikation)

 

Die Standardmethode zur Behandlung des Grauen Stars ist die sogenannte Phakoemulsifikation. Hierbei wird ein kleiner Schnitt im Auge gemacht, die getrübte Linse mittels eines mit hoher Frequenz (Ultraschall) schwingenden Röhrchens zerkleinert und anschliessend abgesaugt. Die neue Linse kann nun eingesetzt werden. Bei der Standardmethode besteht das Risiko von Einrissen der Linsenkapsel durch Ultraschall-Emissionen. Die Kosten werden von der Krankenkasse übernommen.

 

  • Femtosekunden-Laser Methode (neuste, sicherste sowie präziseste Technologie)

 

Höchste Sicherheit

Der Femtosekundenlaser ermöglicht die Graustar-Operation mit noch nie dagewesener Operationssicherheit und Hornhaut-Verträglichkeit. Mögliche Komplikationen werden mit diesem Verfahren entscheidend reduziert.

Schonung des sensiblen Gewebes

Durch die Femtosekunden-Laser-Methode ist die Behandlung besonders gewebeschonend und genauste in der Arbeitsweise. Das Resultat sind praktisch keine Hornhauttrübungen mehr. Komplikationen wie Linsenkapsel-Risse fallen durch die Femtosekundenlaser-Methode komplett weg, sowie Reduktion von Netzhautkomplikationen (Netzhautablösung).

Präzision

Alle Schnitte, sowohl an der Hornhaut, Linsenkapsel wie auch am Linsenkern werden berührungsfrei und hochpräzise (Genauigkeit von 0.10 Mikrometer) mit dem Femtosekundenlaser durchgeführt. In der laser-assistierten Kataraktchirurgie wird mittels Präzisionslaser die Linsenkapsel geöffnet, die Öffnung der Linsenkapsel ist dadurch stabiler und optimal zentriert. Die Präzision dieses Operationsschrittes ermöglicht dem Chirurgen die Augenlinse sehr genau zu positionieren und dadurch wird die postoperative Sehleistung optimiertDie getrübte Linse wird zerkleinert, wodurch eine geringstmögliche Belastung der Hornhaut und des Aufhängeapparates der Linse sichergestellt wird. Durch den Einsatz der Lasertechnologie wird bei Entfernung und Absaugung des alten Linsenkerns weniger Energie (keine Wärme abstrahlend) aufgewendet als bei der traditionellen Ultraschall-Behandlung. Die Fähigkeiten des Chirurgen werden durch die computergestützte Genauigkeit des Lasers ergänzt. Weitere Vorteile sind, dass man mit der Femtosekunden-Laser-Methode eine operativ verursachte Hornhautverkrümmung verhindert und eine Reduzierung der Nachstarrate erreicht.

Individuelle Anpassung

Mit dem Femtosekundenlaser können die unterschiedlichen Grössen, Tiefen und Krümmungen der Augen individuell angepasst werden.

 

Im Anschluss wird die trübe Linse entfernt und die Kunstlinse eingesetzt. Welche Methode für Sie in Frage kommt, können Sie mit unserem Augenchirurgen Dr. Binder vom Augenarztzentrum persönlich besprechen. Vereinbaren Sie gleich hier ein Beratungsgespräch zum Thema Grauer Star.

Die neuste Operationsmethode ist der Femtosekundenlaser. Der Femtosekundenlaser bietet zur Zeit die präziseste Operationstechnik für den Grauen Star. Der neue Laser ermöglicht individualisierte, hochpräzise und schonende Eingriffe am Auge. Fragen Sie unseren Augenarzt Dr. med. Helmut Binder, er berät Sie gerne.

Mögliche Komplikationen werden mit diesem Verfahren entscheidend reduziert. Besonders hochempfindliche Gewebe wie das auf der Innenseite der Hornhaut liegende Endothel, werden durch diese Methode besonders geschützt, da es im Gegensatz zur Ultraschallmethode (Phakoemulsifikation) praktisch keine Erwärmung gibt. Daher entstehen durch die Operation praktisch keine Hornhauttrübungen mehr. Die für die Operation benötigte Laserenergie zum Zerkleinern des Linsenkerns ist dank der Präzision und der extrem kurzen Wirkdauer des Femtolasers über 90% geringer als beim bisherigen Ultraschall-Verfahren.


Der Femtosekundenlaser bietet die höchste Präzision. Die Schnitte werden mit einer Genauigkeit von 0.1 Mikrometer (ein Haar ist 85 Mikrometer breit) ausgeführt. Die Öffnung der Linsenkapsel ist dadurch stabiler, geometrisch perfekt und optimal zentriert. Die Präzision dieses Operationsschrittes ermöglicht dem Chirurgen die Linse sehr genau zu positionieren und dadurch die postoperative Sehleistung zu optimieren. Weitere Vorteile sind, dass man damit auch eine operativ verursachte Hornhautverkrümmung verhindert. Bereits bestehene Hornhautverkrümmungen können mit dem Femtosekundenlaser beseitigt werden.

Erholungsphase

Nur ca. 30 Minuten nach dem Katarakt-OP-Eingriff können Sie die Klinik, in der Regel ohne Augenverband, wieder verlassen. In den ersten Tagen nach der Augenoperation kann das Sehen bei einigen Patienten aufgrund der grossen Pupille noch verschwommen sein. Nach ein paar Tagen können Sie aber bereits wieder klar sehen. Achten Sie darauf, dass Ihr Auge nicht mit Schmutz, Wasser oder Shampoo in Kontakt tritt. Vermeiden Sie ausserdem das Reiben der Augen und verzichten auf Besuche im Schwimmbad und Solarium. Ihr Augenarzt Dr. Helmut Binder wird Sie vor dem Eingriff darüber genau informieren.

Unser Femtosekundenlaser der neusten Technologie für die Katarakt-Operation:

Der VICTUS-Femtosekundenlaser von Bausch+Lomb|Technolas (Made in Germany) verfügt über die CE-Zulassung für den Einsatz bei der anterioren Kapsulotomie, Linsenfragmentierung in der Kataraktchirurgie, bogenförmigen Inzisionen, kornealen Inzisionen, LASIK-Flaps, ICRS, penetrierender Keratoplastik (PKP), lamellären Keratoplastik (LKP) und Pockets für das Crosslinking (CXL). Die technische Spezifikation des VICTUS-Femtosekundenlaser:

  • Laser-Typ: Diode-puped solid state laser (DPSSL)

  • Wellenlänge: 1040 nm (+- 25nm)

  • Pulsfrequenz: 80 kHz für Katarakt-Operationen, 160 kHz für Flaps

  • Impulsdauer: 290-550 fs

  • Intuitiver und OCT-gestützter Arbeitsablauf (OCT: Optischen Kohärenztomografie)

  • Modernes Erkennungsmanagement durch AIMS (Advanced Identification Management System)

  • Neue und kontraststarke Online-Visualisierung mittels Swept-Source-OCT-Technologie (2S-OCT)

  • Online-OCT-Bildgebung während allen Behandlungsschritten und für alle Anwendungen wie Kataraktbehandlungen, LASIK-Flap und therapeutische Anwendungen

  • Verfügbarkeit neuer therapeutischer Verfahren und Fragmentationsmuster

  • Gekrümmtes Patienten-Interface und intelligente, dreidimensionale Druckkraftanzeige

  • Mit tausenden von A-Scans pro Sekunde erreicht die VICTUS 2S-OCT eine Bildfrequenz von 25Hz

  • Schnittbilder mit 12.5 mm Breite und 11.0 mm Tiefe

  • 15 µm axiale und 25 µm laterale Auflösung

Die verbesserte Visualisierung ermöglicht gegenüber herkömmlichen bildgebenden Verfahren eine höhere Geschwindigkeit und Sensitivität. Durch die grosse Bildtiefe kann während einer Kataraktoperation der gesamte Bereich zwischen Hornhaut und posteriorer Linsenoberfläche dargestellt werden. Mit der neuen Möglichkeit, die Kapsulotomie auf den Linsenapex zu zentrieren, wird erstmals die natürliche Form und Ausrichtung der Linse in die Katarakt-Behandlungsplanung miteinbezogen. Die im Kapselsack implantierte Intraokularlinse (IOL) zeigt dadurch eine wesentlich bessere Überlappung mit der Kapselsacköffnung. Auf diese Weise soll Rotationsstabilität erreicht und eine Linsenverkippung vermieden werden.

Ersatz der eingetrübten Linse durch eine Kunstlinse (Implantat)

  • Intraokularlinsen (Standardlinse)

Seit über 50 Jahren werden Kunststofflinsen operativ eingesetzt. Im Laufe der Jahre konnten sowohl bei den verwendeten Materialien als auch bei der Implantation bedeutende Fortschritte erzielt werden. Die Standardlinse ist eine Kunstlinse aus flexiblem, faltbarem Material. Die Kosten werden von der Krankenkasse übernommen.

  • Intraokularlinsen mit Blaulichtfilter

UV-Licht setzt nicht nur der menschlichen Haut zu (Sonnenbrand), sondern kann auch die Netzhaut des Auges schädigen. Beim gesunden Erwachsenen wirkt die gelbe Färbung der natürlichen Augenlinse wie ein Filter und hält das energiereiche blaue Licht von der Netzhaut fern. Bei der Operation des Grauen Stars wird dieser natürliche Schutz der Netzhaut stark reduziert. Moderne Intraokularlinsen mit integriertem Blaulichtfilter (sogenannte gelbe Linsen) bieten einen Schutz davor.

  • Intraokularlinsen mit asphärischer Optik

Eine asphärische Optik verbessert das Kontrastsehen (farbintensivere Wahrnehmung der Umwelt), vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen wie Dämmerung, Nebel oder in der Dunkelheit sehen Sie besser. 

  • Torische Intraokularlinsen (bei Hornhautverkrümmung, Astigmatismus)

Wenn die Hornhaut des Auges nicht gleichmässig gerundet, sondern in einer Achse stärker gewölbt ist, spricht man von Hornhautverkrümmung oder "Stabsichtigkeit/Astigmatismus", da Punkte verzerrt als Striche wahrgenommen werden. Durch die Implantation einer sogenannten torischen Intraokularlinse kann gleichzeitig mit der Kataraktoperation die Hornhautverkrümmung korrigiert und dadurch das Sehvermögen zusätzlich verbessert werden. Neuerdings gibt es auch Multifokal-Torische Linsen, mit denen man sowohl die Hornhautverkrümmung als auch die Altersweitsichtigkeit behandeln kann. Eine Simulation mit Spezialkontaktlinsen zeigt auf, ob eine Torische Intraokularlinsen in Frage kommt oder nicht.

  • Intraokularlinsen Multifokal, Trifokal-/Bifokallinsenimplantate (bei Alterssichtigkeit, Presbyopie)

Ein alterssichtiges Auge ist nicht mehr in der Lage, auf kurze Distanzen, wie zum Beispiel beim Lesen, scharf zu stellen. Man nennt dieses Scharfstellen "Akkomodation". Schon ab der Geburt verliert die Augenlinse nach und nach ihre Elastizität, und die Fähigkeit zu akkomodieren nimmt kontinuierlich ab. Die ersten Anzeichen der Altersichtigkeit (Presbyopie) treten individuell früher oder später, häufig ab dem 40. Lebensjahr auf. Bei der Operation des Grauen Stars kann mittels Implantation einer multifokalen Linse gleichzeitig die Alterssichtigkeit korrigiert werden. Diese multifokalen Intraokularlinsen weisen eine spezielle Aufteilung der optischen Fläche auf, sodass gleichzeitig der Fernbereich und der funktionelle Nahbereich korrigiert werden. Diese Premiumlinsen, welche eine Kombination aus Nah- und Fernlinsen darstellen, ermöglichen Ihnen das Sehen in die Nähe und Ferne ohne einer zusätzlichen Sehilfe. Eine Simulation mit Spezialkontaktlinsen zeigt auf, ob eine multifokale Intraokularlinsen in Frage kommt oder nicht. Die Resultate mit einer Multifokal, Trifokal-/Bifokallinsenimplantate sind verblüffend gut - ein Leben ohne Brille.

  • Intraokularlinsen Multifokal-Torisch (Trifokal-/Bifokallinsenimplantate)

Eine spezielle, asphärische-torische Optik, welche die Presbyopie (Altersweitsichtigkeit) sowie die Hornhautverkrümmung gleichzeitig korrigiert. Eine Simulation mit Spezialkontaktlinsen zeigt auf, ob eine multifokal-torische Intraokularlinsen in Frage kommt oder nicht.

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